schigi

Echtdampftreffen Ludwigshafen 2015
Sachstand: Juli 2015

zurück zur Startseite weitere Seiten zur Gartenbahn Der große Umbau | Eigenbauten | Spielspass | Winterseiten
Echtdampf | Echtdampf LU 2007 | Echtdampf LU 2008 | MA Dampf 2008 | MA Dampf 2009 | MA Dampf 2010 | MA Dampf 2012 | MA Dampf 2013 | Echtdampf LU 2014 | Echtdampf LU 2015 | Echtdampf LU 2017

Gleich nachdem ich meine Sachen zur ARGE-Anlage gebrachte hatte, sprach mich eine Frau, die mit ihrem Mann und seiner Eisenbahn aus Wien waren. Sie hatte von Karlheinz von meinem Bärenzug erfahren und fragte mich nach meinen Teddys, denn sie selbst war eine große Teddyliebhaberin. So unterhielten wir uns eine Weile über meinen Bärenzug und besonders über Teddys. Sie berichtete von ihren Stoffkindern, ich von meinen. Abschließend gab ich ihr meine beiden Homepageseiten (schigi.de und baerenzug.de), damit sie sich via Internet mit einigen Bildern einen Eindruck vom Bärenzug und von meinen Teddys machen konnte.

Drei 45mm-Anlagen waren im Foyer der Friedrich-Ebert-Halle aufgebaut. Für mich zum ersten Mal war hier in Ludwigshafen die Anlage von Ralf Reppingen dabei. Während sonst häufig die „dickeren“ LGB-Profile die Basis für die Gleisanlagen bildeten, so war die Messeanlage von Ralf Reppingen mit dem feineren Profil des PECO-Gleis aufgebaut. Die Anlage selbst ist sehr schön gestaltet und die Fahrzeuge kommen sehr gut zur Geltung. Es war nicht nur ein Schienenkreis zum Fahren, sondern eine ausgedachte Gleisstruktur mit Strecke, Bahnhofsgleisen und Rangierbereichen. Die Landschaftsgestaltung und die Gebäude bildeten einen belebten Hintergrund für den Fahrbetrieb. Natürlich machte ich auch dort recht viele Fotos.

Auf der Anlage Reppingen fuhr eine Frank S; nicht meine, sondern eine andere, welche von Ralf Reppingen umgerüstet worden war. Dieser Umbau beinhaltete zwei Servos: einen für die Umsteuerung und einen weiteren für den Dampfregler. Daher kann diese Lokomotive korrekt über den Dampfregler gesteuert werden anstatt wie bei mir ausschließlich über die Umsteuerung. Die Regelung über den Dampfregler sei feinfühliger und auch effektiver mit dem Dampf, sprich die Lok kann auch sehr gut langsam fahren und die Gasfüllung reicht insgesamt länger, erläuterte mir Ralf. Der optische Unterschied zu meiner Frank S war die sichtbare Funkantenne am Tender und bei genauerem Hinsehen die solidere Einbauten der Servos.

Meine eigene Frank S auf der ARGE-Anlage fuhr recht schlecht und verbrauchte viel Wasser und Gas. Irgendetwas stimmte nicht. Ab und zu erkannte ich, dass der Antrieb blockierte. Ralf Reppingen kam gerade vorbei und sah sofort (definitiv sofort), dass sich eine Kolbenstange leicht gelöst hatte. Er bat um Zange und Schraubendreher, packte die Lok fachmännisch, legte diese auf die Seite und im Nu hatte er die Mechanik der Lok wieder zurechtgerückt. Allerdings lief die Frank S dann immer noch nicht richtig. Ralf stellte fest, dass einige Achsschrauben locker waren. Nachdem diese angezogen waren, fuhr die Lok wieder wunderbar. Allerding zuckte dann die Frank S doch noch einige Male. Nun waren die Akkus der Funksteuerung leer und der Servo für die Steuerung reagiert nicht mehr korrekt. Leider waren meine Ersatzakkus nicht richtig geladen, aber das war nun nicht mehr wichtig.

Und dann stand noch der Test der eingebauten Dampfpfeife an. Leider gab die Pfeife keinen Ton von sich, man hörte lediglich wie der Dampf entwich. Ein Tausch mit der Pfeife von Karlheinz Lok zeigte, dass meine Pfeife prinzipiell funktionierte, aber eben nicht an meiner Frank S. Und auch Karlheinz Pfeife funktionierte nicht, als diese bei mir montiert war. Ralf empfahl, die Pfeife unterhalb der Achsen zu platzieren. Ich werde nochmals einen Test machen, ob ggf. die Leitung zur Dampfpfeife nicht einfach zu lang ist, oder ob z.B. die Dampfleitung zu weit nach unten „durchhängt“ und sich hier in der Schleife Wasser ansammelt.

Nächstes Jahr findet das Echtdampfhallentreffen zum 30. Male statt. Hierfür soll es besondere Aktionen geben. Karlheinz dachte an eine 5-Zoll-Strecke vor der Halle und mir gegenüber meinte er, dass ich mit einem 45-mm-Bärenzug äquivalent zum 5-Zoll-Bärenzug zu kommen habe. Mal sehen, Waggons und Teddy auch in kleiner Größe sind vorrätig.

Gleich nachdem ich meine Sachen zur ARGE-Anlage gebrachte hatte, sprach mich eine Frau, die mit ihrem Mann und seiner Eisenbahn aus Wien waren. Sie hatte von Karlheinz von meinem Bärenzug erfahren und fragte mich nach meinen Teddys, denn sie selbst war eine große Teddyliebhaberin. So unterhielten wir uns eine Weile über meinen Bärenzug und besonders über Teddys. Sie berichtete von ihren Stoffkindern, ich von meinen. Abschließend gab ich ihr meine beiden Homepageseiten (schigi.de und baerenzug.de), damit sie sich via Internet mit einigen Bildern einen Eindruck vom Bärenzug und von meinen Teddys machen konnte.

Drei 45mm-Anlagen waren im Foyer der Friedrich-Ebert-Halle aufgebaut. Für mich zum ersten Mal war hier in Ludwigshafen die Anlage von Ralf Reppingen dabei. Während sonst häufig die „dickeren“ LGB-Profile die Basis für die Gleisanlagen bildeten, so war die Messeanlage von Ralf Reppingen mit dem feineren Profil des PECO-Gleis aufgebaut. Die Anlage selbst ist sehr schön gestaltet und die Fahrzeuge kommen sehr gut zur Geltung. Es war nicht nur ein Schienenkreis zum Fahren, sondern eine ausgedachte Gleisstruktur mit Strecke, Bahnhofsgleisen und Rangierbereichen. Die Landschaftsgestaltung und die Gebäude bildeten einen belebten Hintergrund für den Fahrbetrieb. Natürlich machte ich auch dort recht viele Fotos.

Auf der Anlage Reppingen fuhr eine Frank S; nicht meine, sondern eine andere, welche von Ralf Reppingen umgerüstet worden war. Dieser Umbau beinhaltete zwei Servos: einen für die Umsteuerung und einen weiteren für den Dampfregler. Daher kann diese Lokomotive korrekt über den Dampfregler gesteuert werden anstatt wie bei mir ausschließlich über die Umsteuerung. Die Regelung über den Dampfregler sei feinfühliger und auch effektiver mit dem Dampf, sprich die Lok kann auch sehr gut langsam fahren und die Gasfüllung reicht insgesamt länger, erläuterte mir Ralf. Der optische Unterschied zu meiner Frank S war die sichtbare Funkantenne am Tender und bei genauerem Hinsehen die solidere Einbauten der Servos.

Meine eigene Frank S auf der ARGE-Anlage fuhr recht schlecht und verbrauchte viel Wasser und Gas. Irgendetwas stimmte nicht. Ab und zu erkannte ich, dass der Antrieb blockierte. Ralf Reppingen kam gerade vorbei und sah sofort (definitiv sofort), dass sich eine Kolbenstange leicht gelöst hatte. Er bat um Zange und Schraubendreher, packte die Lok fachmännisch, legte diese auf die Seite und im Nu hatte er die Mechanik der Lok wieder zurechtgerückt. Allerdings lief die Frank S dann immer noch nicht richtig. Ralf stellte fest, dass einige Achsschrauben locker waren. Nachdem diese angezogen waren, fuhr die Lok wieder wunderbar. Allerding zuckte dann die Frank S doch noch einige Male. Nun waren die Akkus der Funksteuerung leer und der Servo für die Steuerung reagiert nicht mehr korrekt. Leider waren meine Ersatzakkus nicht richtig geladen, aber das war nun nicht mehr wichtig.

Und dann stand noch der Test der eingebauten Dampfpfeife an. Leider gab die Pfeife keinen Ton von sich, man hörte lediglich wie der Dampf entwich. Ein Tausch mit der Pfeife von Karlheinz Lok zeigte, dass meine Pfeife prinzipiell funktionierte, aber eben nicht an meiner Frank S. Und auch Karlheinz Pfeife funktionierte nicht, als diese bei mir montiert war. Ralf empfahl, die Pfeife unterhalb der Achsen zu platzieren. Ich werde nochmals einen Test machen, ob ggf. die Leitung zur Dampfpfeife nicht einfach zu lang ist, oder ob z.B. die Dampfleitung zu weit nach unten „durchhängt“ und sich hier in der Schleife Wasser ansammelt.

Nächstes Jahr findet das Echtdampfhallentreffen zum 30. Male statt. Hierfür soll es besondere Aktionen geben. Karlheinz dachte an eine 5-Zoll-Strecke vor der Halle und mir gegenüber meinte er, dass ich mit einem 45-mm-Bärenzug äquivalent zum 5-Zoll-Bärenzug zu kommen habe. Mal sehen, Waggons und Teddy auch in kleiner Größe sind vorrätig.