Dieser Sonntag war ein Fahrtag in Roßdorf und gerade an diesem Sonntag begann der Gottesdienst relativ spät. Die Frage kein Fahrtag oder kein Gottesdienst wurde beantwortet, indem wir entschieden mit kleinem Fahrzeugpark direkt von der Kirche nach Roßdorf zu fahren. So kamen wir zwar spät auf die Anlage, aber wir waren da und hatten dennoch unseren Eisenbahnspaß. Daher hatte ich die kleine grüne Lokomotive, zwei Sitzwagen und einen Bärenwagen mit einer Handvoll Teddys dabei.

Das mit der kleinen Lok hatte zudem den Vorteil, dass nun der neue Akku, welcher für den defekten besorgt wurde, im Betrieb getestet werden konnte. Und ja, das klappte so wie gewünscht, sodass nun die kleine Lokomotive auch ohne Bedienwagen fahren könnte. So wie ich es gerne mit den Tankwagen gehabt hätte, oder sogar ganz solo. Nach einem Telefonat mit Udo könnte man das Versäumte gerne nachholen.

Ludwig mit seiner 216er war ebenfalls wieder in Roßdorf. Dieses Mal funktionierte seine Technik und er konnte den ganzen Tag fahren. Mehr noch, einmal leistete er Schiebehilfe, damit niemand auf der Strecke liegen blieb.