Karlsruhe Juli
2015
Sachstand: Juli 2015
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Als ich zum Fahrtag ankam, waren die beiden Abstellgleise zum Aufstellen von Eisenbahnfahrzeugen frei und ich konnte in aller Ruhe Lok, Waggons und Bären zur Fahrt richten. Ganz so ruhig war es dann doch nicht, da ein Junge mit seinem Opa sich sehr für meinen Zug interessierte und er alles genau anschauen wollte und jede Menge Fragen stellte. Gerne wäre er bei mir mitgefahren, aber erstens war ich noch nicht abfahrtbereit und zweitens gab es hierfür die übliche Personenbeförderung auf der Anlage. |
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Zwischen Ankommen und Losfahren verging normaler Weise rund eine Stunde. Als ich dann den Hauptschalter einschaltete und als erste Funktion kurz die Panthografen bewegte, schien alles noch ganz in Ordnung. Aber dann reagierte die E94 nicht mehr auf Steuerbefehle. Nach Kontrolle aller Versorgungsspannungen blieb weiterhin jede Funktion ohne Reaktion. Dann stellte ich fest, dass alle LEDs auf der Steuereinheit dunkel waren; ergo die Steuerung erhält keine Spannung.
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Das hatte ich bereits schon einmal erlebt und so überprüfte ich nacheinander alle Sicherungen. Das Messgerät zeigte jedoch, dass alle Sicherungen in Ordnung waren. Michael hatte ich bereits auf der Anlage gesehen und bat ihn, mir bei der Fehlersuche zu helfen. Letztlich fehlte die Eingangsspannung für die Steuerung. Die erforderlichen 12 Volt wurden aus einem zusätzlichen Spannungswandler bezogen, der die Spannungsversorgung der Steuerung generiert. Dieser Baustein war jetzt fehlerhaft und gab keinen Strom mehr ab. Kurzer Hand wurde dieser ausgebaut und die Stromversorgung der Steuerung direkt auf einen der beiden Fahrakkus geschaltet. Und schon zeigten die LEDs wieder die Betriebsbereitschaft an. |
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Die Fehlersuche hatte dann über eineinhalb Stunden
gedauert. Nachdem der Bärenzug nun endlich abfahrtbereit war, war für
mich zunächst Mittagspause.
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Übrigens hatte ich dieses Mal 52 Teddys dabei, soviel
wie noch nie. Erstmals fuhr Knuddel, der blaue große Bär mit. Üblicherweise
sitzt dieser im Auto, welches Susanne fährt. Da ich aktuell einen
Werkstattaufenthalt mit diesem Auto hatte, war eben Knuddel zwischenzeitig
bei den anderen und durfte daher mitfahren. Da er und auch Ben recht große
Teddys sind, hingen die Arme und zum Teil auch die Beine aus dem Käfigwagen
und streiften beim Fahren links und rechts das Grünzeug. Am Ende des
Fahrtages hatten die beiden dann grüne Streifen auf dem Fell der Tatzen. |
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Noch einige kurze Informationen: Die Transportkisten der E94 haben sich bewährt. Daher werden nach und nach alle meine Fahrzeuge in entsprechende Kisten verpackt, auch wenn dann nicht mehr alles ins Auto passt, aber ich denke nun über einen PKW-Anhänger nach. Die 55er zeigte eine Undichtigkeit an einem Wasserschlauch; für den sicheren Betrieb wurde dieser Druckschlauch ausgetauscht. Das erste Mal hat jemand bemerkt, dass dem Bärenzug der vierachsige Sitzwagen fehlt. Es fiel ihm auf, da er bereits selbst auf diesem Wagen mitgefahren war. Die große LGB-Anlage war nicht aufgebaut; die Streckenabschnitte mit und ohne Schienen wachsen langsam zu. |
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